Jeder Klient hat seine persönliche Erfahrung. Keine ist besser oder schlechter, sondern genau das, was im Moment individuell richtig ist. Möglich und gut ist genau DAS-WAS-IST. Freudvolle Offenheit (expectancy) anstatt klarer Erwartungshaltung (expectation) schafft wertvolle Räume für die Frequenzen, das Licht und die Information.

 

Bernd aus LKR Forchheim „Meine Frau hat mich (im Sommer 2015) bei einem Menschen angemeldet, der mir u.U. helfen kann. Ich leide seit Jahren an chronischen Magenproblemen und habe schon so viel ausprobiert, dass es mir schwerfällt, daran zu glauben. Aber die Hoffnung lässt mich zustimmen. Am Arm meiner Frau gehe ich am Spätnachmittag die 20 Meter vom Auto zur Haustür das Praktizierenden. Er sagt mir, dass er die Energie nur einladen kann mir zu helfen und dass das geschehen würde, was der Energie am angemessensten „erscheint“. Ich sage ihm, dass ich sicher keine 30 Minuten auf dieser Liege auf dem Rücken liegen kann, da ich in der Vergangenheit einen Wirbelbruch hatte. Freundlich lächelnd hilft er mir auf die Liege und ich liege entspannt auf dem Rücken und schließe meine Augen. Schon bald fühle ich ein Kribbeln vom Ellbogen bis zu den Fingerspitzen. Im Bereich des Wirbelbruches fühlt es sich an, als würden 1000 Ameisen dort durcheinander krabbeln. Vom Grundgefühl bin ich richtig entspannt. Ab und zu habe ich den Eindruck, als würde ich nach etwas treten. Als ich nach 30 Minunten meine Augen wieder öffne, kann ich es kaum glauben, dass ich es durchgehalten hatte, so lange auch dem Rücken zu liegen. Beim anschließenden Gespräch habe ich ein absolut positives Grundgefühl in mir, wie ich es schon lange nicht mehr kannte. „Schön, einfach schön,“ sage ich. Den Weg zurück zum Auto schaffe ich dann ohne meine Frau. Zuhause komme ich mir sehr ausgeglichen vor. Beim Einschlafen ist ein positives Grundgefühl in mir. Anstatt der Sorgen, die sonst beim Einschlafen hochkommen, macht sich ein Gefühl der Freude breit. Ich sage mir: „Ich lass los und bin offen für das was kommt.“

 

Am nächsten Morgen habe ich meine zweite Sitzung. Das Kribbeln wiederholt sich und wieder fühle ich ein Zucken in verschiedenen Körperteilen. Sonst habe ich keine tiefgreifenden Erlebnisse. Ich fühle mich stärker als vor den Sitzungen. Zuhause bin ich richtig schlapp und schlafe von 10 Uhr bis 16 Uhr. Danach gehe ich hinaus in den Garten und arbeite mit voller Kraft. Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Es erfüllt mich mit Freude und einem guten Lebensgefühl, wie ich es schon lange nicht mehr kannte. Am nächsten Tag erledige ich Viel und fühle mich kraftvoll. Kein Medikament, keine Kur hat das bei mir bisher erreicht.

 

Ich spüre die Energie bis heute und fühle mich sehr wohl.“

 

Marianne aus LKR Forchheim "Seit der Anmeldung zu meiner "Reconnection" war ich mit Freude, aber auch mit Unruhe erfüllt. Ich konnte es kaum erwarten, dass es losgeht. 1. Tag. Anfangs hat mir mein Fuß sehr weh getan. Dann habe ich Licht gesehen und wurde unglaublich ruhig. Mein Herz, das zu Beginn ganz arg gepocht hatte, hat sich total beruhigt. Zu Hause war ich dann sehr müde und konnte gar nichts mehr machen. Mein Blutdruck, der sonst messbar erhöht war, war an diesem Abend im Idealbereich. Ich habe super geschlafen. Sonst war eigentlich nichts. 2. Tag. Am Morgen habe ich mich sehr beschwingt gefühlt. Ich hatte ein Dauerlächeln auf meinem Gesicht. Ich fühlte Liebesschwingung in meinen Zellen und große Freiheit. Dann habe ich bei der 2. Sitzung ein ganz helles Licht gesehen und Fäden in ganz zarten Farben. Überall am Körper habe ich die Fäden gespürt. Die Fäden haben mich nach oben verbunden, überall ins Universum. Ich habe eine neue umfassende Energie gespürt. Seitdem fühle ich mich mit den Schwingungen verbunden. Bald darauf habe ich bei Eric Pearl das "Reconnective Healing Foundation Practitioner Program" gemacht und wende die Frequenzen praktisch an."

 

 

Kerstin aus Erlangen

 

Lieber Hermann,

 

in Vorbereitung zu meiner Ausbildung zum Reconnective Healing® Foundational Practitioner in Leipzig im Oktober 2018, habe ich bei Dir eine Reconnective Healing®-Sitzung und meine persönliche Reconnection® erhalten.

 

Schon einige Stunden vor meiner Reconnective Healing®-Sitzung habe ich die Frequenzen wahrgenommen. Die Atmosphäre um mich herum hatte sich sehr verändert. Es war selbst für mich schwer, dieses Gefühl in Worten zu beschreiben: so als ob mein Dasein in ein neues Leben eintaucht. In diesem Zusammenhang kam mir der Begriff „Reset“ in den Sinn. Alles war mit einem sehr positiven und sehr wohltuenden Gefühl verbunden. Ich hatte das Gefühl, das Geschehen um mich herum und die Zeit bleiben stehen. Eine ganz unbeschreibliche Ruhe stellte sich ein, eine Art von Losgelöstheit, Freiheit, Glückseligkeit. Am frühen Nachmittag trafen wir uns dann für meine Reconnective Healing®-Sitzung. Ich konnte mich völlig entspannen, schlief aber nicht ein. Ich spürte ein paar Mal einen mäßigen Druck im Kopf, bis hinunter in den Hals. Fast die komplette Sitzung über hatte ich ständig Schluckreflexe. Ich sah vor meinem inneren Auge lila-schwarze pulsierende Kugeln und leicht durchschimmerndes, helles, fast goldenes Licht. Das wahrscheinlich bedeutsamste waren die zarten Berührungen an verschiedenen Stellen meines Körpers (linker Arm, linke Seite des Oberkörpers, rechter Unterschenkel). Wobei wir ja wissen, dass jede Reconnective Healing®-Sitzung berührungslos von Praktizierendem zum Klienten stattfindet. An einzelnen Stellen meines Körpers und in meinen Händen nahm ich pulsierende, vibrierende und sich drehende kleine Wirbel wahr. Nach der Sitzung war dann nichts mehr Außergewöhnliches.

 

Die persönliche Reconnection® erhielt ich dann drei Wochen nach meiner Reconnective Healing®-Sitzung. Am ersten Tag der Reconnection® war ich voller Freude und ebenso aufgeregt. Ich wusste, es passiert etwas Besonderes. Mein Herz hat wie wild gepocht. Als ich dann auf der Behandlungsliege lag, war alle Nervosität vorbei. Ich war völlig entspannt, schlief aber nicht ein. Ich habe wieder diese lila Kugeln vor meinem inneren Auge gesehen, die sich diesmal wellenartig bewegten. Diesmal war noch eine fast goldene Farbnuance zu sehen. Vom Scheitel-Chakra bis in die Mitte meines Kopfes spürte ich einen Druck und ein Vibrieren bis hinein in meinen Oberkörper. Dann war da dieses Kribbeln in meiner linken Hand, als ob eine Glühbirne durchbrennt. Meine Hände waren eiskalt. Am Ende der Sitzung war dieser Druck in der Mitte meines Kopfes immer noch zu spüren. Ich hatte die Augen erneut geschlossen und wir hatten nochmal die Frequenzen eingeladen. Dabei kam das Gefühl, als ob jemand sanft meinen Kopf nimmt und leicht rüttelt. Als ob dieser jemand „einen Stöpsel“ oder eine „Verstopfung“ lösen will. Ich musste dabei Lächeln, da dieses Wahrnehmen so bewusst war. Danach wurden die Schmerzen und der Druck in meinen Kopf besser und verschwanden am Nachmittag völlig.

 

Am zweiten Tag der Reconnection® war ich mit sehr viel Leichtigkeit unterwegs. Die Farben vor meinem inneren Auge während der Sitzung zeigten sich heute mehrfarbig in sanften Wellen. Dann waren da wieder diese zarten Berührungen an verschiedenen Stellen meines Körpers (Beine, Arme, Oberkörper). An den Beinen waren es eher leichte Berührungen wie sanftes Stupsen, Drücken, Ziehen oder als ob kleine Bereiche an den Beinen auf- und zugeklappt würden. An den Händen und Unterarmen spürte ich leichtes Brennen und dann Kälte. Ich hatte das Gefühl, die Hände und Unterarme bewegten sich wellenartig auf und ab. Ein einzigartiges Geschenk durfte ich in meiner persönlichen Reconnection® erleben: bei einem Mal einatmen nahm ich einen unbeschreiblichen Duft wahr. Der Duft ließ sich nicht definieren und hatte mit Parfumduft oder Blumenduft nichts zu tun. Schon beim Wahrnehmen wusste ich, dass dieser nicht irdischen Ursprungs war. Ich konnte den Duft lediglich mit der Farbkombination weiß-rosa definieren. Der Duft ließ sich nicht wieder zurückholen. Er dauerte nur 1-2 Sekunden. Eine unbeschreibliche Wahrnehmung! Kurz vor Ende der Sitzung durchströmte ein kalter Schauer zweimal von Kopf bis Fuß meinen Körper. Das Frösteln hielt noch bis kurz nach der Sitzung an. Nachdem ich die Augen geöffnet hatte überkamen mich Tränen. Ich konnte sie nicht zurückhalten. Ich war sehr dankbar für das Erlebte, für die Rückverbindung und die Begegnung. Die Energien begleiteten mich noch in voller Bewusstheit bis zum Abend.

 

Ganz liebe Grüße!

 

Kerstin

 

Stefanie aus Eckental

 

 

 

Lieber Hermann,

 

wenn ich von meiner Rückverbindung berichte, dann ist das eine Geschichte mit der Energie, den Frequenzen und meiner kleinen Hündin.

 

Ich wollte die Sitzungen und die Reconnection für uns beide und ich bin dankbar, dass wir den Versuch gestartet haben, in einem Raum, zur gleichen Zeit meine kleine Maus und mich mit den Reconnective- Healing Frequenzen zu verbinden.

 

Anfangs war ich nervös und angespannt, weil meine Kleine im Zimmer für „Unruhe“ sorgte. Irgendwann hat sie sich dann aber ruhig hingelegt und ich konnte entspannen. So war es bei den Sitzungen und der Reconnection.

 

In der Zeit zwischen den Sitzungen habe ich bei mir bemerkt, dass ich klarer war und wesentlich ruhiger und gelassener auch mit größeren Problemen umgehen konnte.

 

Mein kleiner Vierbeiner war bei den Spaziergängen wesentlich ruhiger und nicht mehr so aufgeregt wie vorher. Die Gassirunden sind seither für uns beide wirkliche Entspannung und Erholung. Man könnte fast sagen, dass sie aus dem Stressmodus in einen Genussmodus umgestellt hat. Das zeigte sich aus zu Hause, sie steht nicht mehr unter dem Zwang mir ständig nachzulaufen und kann jetzt auch einfach entspannt liegen bleiben, wenn ich den Raum wechsle.

 

In mir hat sich ein Gefühl der Ruhe und des Friedens und des „Angekommen seins“ ausgebreitet. Vorher hatte ich ständig das Gefühl auf der Suche zu sein, aber jetzt bin ich angekommen.

 

Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Dir für das alles bedanken, es war wie Wellness für die Seele.

 

Liebe Grüße

 

Stefanie aus Eckental

 

Lieber Hermann,

 

gerne lasse ich Dich und andere an meinen Erfahrungen mit den Reconnective Healing Frequenzen teilhaben. Durch ein wunderbares Interview auf Welt im Wandel TV wurde ich auf Reconnective Healing aufmerksam. Ich hatte bis dahin noch nie etwas davon gehört. Sofort war klar: DAS MUSS ICH MACHEN!

 

Umso glücklicher war ich dann, als ich im Internet entdeckte, dass es in meiner Nähe jemanden gibt, der das anbietet. Ja, und so kam ich dann zu Dir, lieber Hermann. Schon bei unserer Begrüßung wusste ich: „der passt“. Du strahltest etwas so Freundliches, Vertrauensvolles und Herzliches aus.

 

Unsere zwei Healingsitzungen, die dann folgten, habe ich als sehr wohltuend und stärkend erlebt.
Die Energie, die in Wellen durch meinen Körper strömte, war unheimlich schön und hell.

 

Als ich so mit geschlossenen Augen und kuschelig in eine Decke eingehüllt auf der Liege lag, fühlte ich mich einfach nur wunderbar. Geborgen, getragen, voller Freude und mit allem verbunden. Besonders eindrucksvoll fand ich den Moment, in dem ich bemerkte, dass ich mühelos meine Gedanken einfach aus – und wieder einschalten kann. Das war für mich sehr faszinierend und auch wohltuend. Nach den beiden Healingsitzungen war ganz schnell klar: Ich mache die Reconnection!

 

Diese Erfahrung war dann etwas sehr Besonderes, sehr Schönes und mit Worten kaum zu beschreiben. Was mich innerlich in großes Staunen versetzte, war, dass ich die Energiebahnen zum Teil klar als gleißend helles Licht gesehen und auch gespürt habe. Absolut faszinierend!

 

Heute, nach fast 10 Monaten, kann ich sagen, dass sich seit der Reconnection Vieles zum Positiven verändert und mit einer großen inneren Klarheit gewandelt hat. Für mich war es ein Glücksfall und großer Segen, dass Du es mir ermöglicht hast, diese außergewöhnliche Erfahrung mit der Reconnetion und den vorausgehenden Healingsitzungen zu machen. Dafür danke ich Dir von ganzem Herzen, lieber Hermann. Ich wünsche vielen Menschen, dass auch sie diese wunderbare Erfahrung machen können.

 

Alles Liebe, Ute aus Baiersdorf